Soziale Einrichtungen

im Überblick

„Menschen brauchen mehr als bloß technisch richtige Behandlung. Sie brauchen die Zuwendung des Herzens.”

Benedikt XVI. in
„Deus caritas est”

Multiprofessionell zum Wohl der Bewohner engagiert

Im Seniorenzentrum Haus Raphael sorgt sich ein multiprofessionelles Team aus Pflege, Hauswirtschaft, Therapie zusammen mit der Verwaltung um das Wohl der Bewohner. Das Haus Raphael ist Arbeitgeber rund 45 Mitarbeiter/-innen in Voll- und Teilzeit. Es werden das kirchliche Arbeitsrecht und die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbands (AVR) angewandt.


Gesellschafter
und damit Träger des Seniorenzentrums Haus Raphael sind der Caritasverband Schwabmünchen und Umgebung e.V. (Gesellschaftsanteil: 90 %) sowie der Diakonieverein Schwabmünchen und Umgebung e.V. (Gesellschaftsanteil: 10 %). Die beiden Vereine werden in der Gesellschafterversammlung von Stadtpfarrer Christoph Leutgäb (Schwabmünchen, Caritas) und Thomas Mamtsios (Schwabmünchen, Diakonie) vertreten.


Der Aufsichtsrat überwacht den Geschäftsführer, berät die Gesellschafter und wirkt an Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung mit.
Dem Aufsichtsrat gehören an:

– Stadtpfarrer Christoph Leutgäb (Schwabmünchen, Caritas)
– Sabine Grünwald (Schwabmünchen, Diakonie, Stellvertretende Vorsitzende)
– Herbert Jauchmann (Schwabmünchen, Caritas)
– Dr. Karl Nowy (Schwabmünchen, Caritas)
– Michael Wirnshofer (Schwabmünchen, Caritas, Vorsitzender)


Geschäftsführer der Seniorenzentrum Haus Raphael gemeinnützigen GmbHs ist seit ihrer Gründung 2007 Andreas Claus.


Die Pflegedienstleitung hat Heidi Braun übernommen; sie wird von Sibylle Novak vertreten.


Für das Team Betreuung ist Barbara Rohrer verantwortlich.


Hauswirtschaftsleiterin ist Gerda Höß; ihre Stellvertreterin ist Claudia Bräuer.

Kirchliche Verwurzelung und Offenheit für alle

Unsere Sozialstation ist eine ökumenische Einrichtung unter dem Dach des Caritasverbands Schwabmünchen und Umgebung e.V. sowie des Diakonievereins Schwabmünchen und Umgebung. 1976 auf Initiative des späteren Schwabmünchner Ehrenbürgers Ludwig Rößle gegründet, wird die Sozialstation seit 1996 in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt. An der GmbH hält der Caritasverband 80 Prozent und der Diakonieverein 20 Prozent.

Wir sind korporatives Mitglied im Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. und außerordentliches Mitglied des Diakonisches Werks Bayern e.V. Unsere Einrichtung ist Teil der Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen im Landkreis Augsburg.

Als kirchlicher Pflegedienst verstehen wir unser soziales Handeln als Ausdruck praktizierter Nächstenliebe. Das drückt sich auch in unserem Leitbild aus.

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch Ihr ehrenamtliches Engagement, eine Mitgliedschaft bei unseren Trägern oder Spenden an die Sozialstation unterstützen. Gleichzeitig gilt: Wir helfen Ihnen unabhängig davon, wie Sie zu Religion und Kirche stehen.

Kirchliche Verwurzelung und Offenheit für alle

Unsere Sozialstation ist eine ökumenische Einrichtung unter dem Dach des Caritasverbands Schwabmünchen und Umgebung e.V. sowie des Diakonievereins Schwabmünchen und Umgebung. 1976 auf Initiative des späteren Schwabmünchner Ehrenbürgers Ludwig Rößle gegründet, wird die Sozialstation seit 1996 in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt. An der GmbH hält der Caritasverband 80 Prozent und der Diakonieverein 20 Prozent.

Wir sind korporatives Mitglied im Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. und außerordentliches Mitglied des Diakonisches Werks Bayern e.V. Unsere Einrichtung ist Teil der Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen im Landkreis Augsburg.

Als kirchlicher Pflegedienst verstehen wir unser soziales Handeln als Ausdruck praktizierter Nächstenliebe. Das drückt sich auch in unserem Leitbild aus.

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch Ihr ehrenamtliches Engagement, eine Mitgliedschaft bei unseren Trägern oder Spenden an die Sozialstation unterstützen. Gleichzeitig gilt: Wir helfen Ihnen unabhängig davon, wie Sie zu Religion und Kirche stehen.

Dem Gesamtvorstand des Caritasverbands Schwabmünchen und Umgebung e.V. gehören an:

Andreas Claus (1. Vorsitzender)

Johann Ostenberger (2. Vorsitzender)

Christoph Leutgäb (Stadtpfarrer)

Gerhard Jürges (Schatzmeister)

Tobias Baiter (Schriftführer).

sowie

Judith Aldinger

Peter Wyss

Edith Leichtle

Hildegard Ambros

Alfred Vogler als Beisitzer.

Kassenprüfer sind

Michael Wirnshofer

Thomas Kraus.

Wir achten die Würde des Menschen

Wir achten die Würde des Menschen als Ebenbild Gottes in all seinen Erscheinungsformen vom Beginn bis zum Ende seines Lebens.

Wir nehmen jeden Menschen in seiner Einmaligkeit an; wir begegnen ihm ohne Vorurteile und unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialem Status, Gesundheit, Religion, politischer Anschauung und ethnischer Zugehörigkeit.

Wir orientieren unser Handeln am Evangelium und sind Teil der Kirche.

Wir sehen uns in der Nachfolge Jesu Christi und betrachten unsere soziale Arbeit als Dienst der Nächstenliebe. Wir orientieren unser Handeln an der kirchlichen Soziallehre. Wir sind dadurch lebendige Wesensäußerung Kirche mit ihren katholischen und evangelischen Gemeinden.

Wir verstehen unseren Einsatz als Ausdruck praktizierter Ökumene.

Wir verknüpfen unsere soziale Arbeit mit dem karitativen Handeln der Pfarr- und Kirchengemeinden, von kirchlichen Verbänden und Gruppierungen und unterstützen das ehrenamtliche Engagement unserer Mitmenschen. 

Wir wirken als Mitglieder des Deutschen Caritasverbands und des Diakonischen Werks an der Gestaltung des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens mit.

Wir leisten Hilfe und verschaffen Gehör

Wir unterstützen alte, kranke und behinderte Mitmenschen durch Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung, durch Betreuung und Beratung.

Wir orientieren uns an einem ganzheitlichen Pflegeverständnis.

Wir respektieren die individuellen Lebenssituationen und Bedürfnisse der von uns versorgten Menschen. Wir beziehen diese im Rahmen des Pflegeprozesses in unser Handeln ein.

Wir beachten und fördern die Selbstversorgungskompetenz unserer Patienten, um ihnen eine größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu erhalten.

Wir tragen mit unserer Versorgung zur sozialen Integration unserer Patienten bei.

Wir sorgen uns im Besonderen um Sterbende und Schwerkranke, um ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt und ein Abschiednehmen zu ermöglichen und vermitteln religiöse Begleitung.

Wir begleiten, beraten und schulen Angehörige sowie andere an der Versorgung beteiligte Personen.

Wir erheben unsere Stimme, wo menschenwürdiges Leben in Alter, Krankheit oder Behinderung bedroht ist.

Wir arbeiten professionell

Wir legen Wert auf eine hohe Qualität unserer Arbeit und entwickeln diese laufend weiter.

Wir pflegen, betreuen und beraten auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und verbinden diese mit unseren praktischen Erfahrungen.

Wir verbessern permanent bedarfs- und sachgerecht unser Leistungsspektrum.

Wir sind Partner des Sozialstaats und tragen zu seiner Weiterentwicklung durch innovatives Handeln bei.

Wir setzen auf engagierte und qualifizierte Mitarbeiter, die ihre Aufgaben auf der Grundlage dieses Leitbilds erfüllen. Wir sind Dienstgemeinschaft und bemühen uns um eine vertrauensvolle, teamorientierte Zusammenarbeit.

Wir sichern und fördern die fachliche und soziale Kompetenz unserer Mitarbeiter kontinuierlich durch Fortbildungen. Wir wirken an der Ausbildung in Sozial- und Gesundheitsberufen aktiv mit.

Wir arbeiten interdisziplinär und suchen die enge Vernetzung mit anderen Diensten im Sozial- und Gesundheitswesen.

Wir fördern bürgerschaftliches Engagement und verknüpfen ehren- und hauptamtlichen Einsatz zur zielgerichteten Erweiterung und Vertiefung unseres Leistungsspektrums.

Wir gewährleisten ein kontinuierliches Hilfsangebot durch nachhaltiges wirtschaftliches Handeln.

 
 
 
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